Was ist Funnel Marketing? So profitieren Sie von der Werbe-Strategie
Funnel Marketing ist ein systematischer Ansatz im Digitalmarketing, um Besucher schrittweise in Kunden zu verwandeln. Die Methode sieht vor, potenzielle Kunden gezielt entlang der sogenannten Customer Journey zu begleiten. Dieser Prozess umfasst typischerweise die Phasen Awareness, Interesse, Entscheidung, Kauf und Loyalität.
In diesem Blogbeitrag wollen wir Ihnen erklären, was genau unter dem Konzept des Marketing Funnel zu verstehen ist. Dabei werden wir auf die einzelnen Phasen des Marketing Funnel eingehen und Ihnen step by step zeigen, wie Sie von Digital Funnel Marketing profitieren!
Marketing und Sales Funnel Definition
Advertising Funnel und Co. bezeichnen eine systematische Marketing-Strategie, mit der wir Besucher schrittweise in Kunden umwandeln. Der Grundgedanke ist, potenzielle Kunden entlang eines „Marketing-Funnels“ zu führen - von der ersten Kontaktaufnahme bis hin zum Kauf und darüber hinaus.
Digital Marketing Funnel genauer erklärt
Ein Marketing Funnel / Sales Funnel ist also ein Prozess, der Besucher schrittweise zum Kunden machen soll. Doch wie genau funktioniert das? Worauf kommt es bei einem Funnel an, welche Marketing Aspekte gilt es zu beachten?
Solch ein Advertising Funnel im Marketing Bereich besteht typischerweise aus 5 Phasen, die wir uns nachfolgend gemeinsam mit Ihnen etwas genauer anschauen wollen. Dabei wird jede Phase mit spezifischen Marketingaktivitäten und Zielen unterlegt, um Interessenten näher an eine Umwandlung in zahlende Kunden heranzuführen. Im Online Marketing kommt es dabei auf die folgenden Steps an.
Phase 1: Awareness: Bewusstsein für die eigene Marke schaffen
In der Awareness-Phase geht es darum, die Zielgruppe überhaupt erst auf Ihre Marke oder Ihr Angebot aufmerksam zu machen. Das bedeutet, dass Sie nun Bewusstsein für Ihr Business, ihr angebotenes Produkt oder eine Dienstleistung schaffen wollen.
Durch relevante und auf Ihre gewünschte Gruppe zugeschnittene Suchbegriffe können potenzielle Kunden gefunden und erreicht werden. Zu den wichtigsten Massnahmen gehören professionelle Content-Erstellung sowie Platzierung von bezahlten Anzeigen, um potenzielle Kunden auf die eigene Website zu lotsen.
Ziel ist der Aufbau von Sichtbarkeit und Bewusstsein für die Marke. Erfolgreiche Inhalte sind ansprechend gestaltet und lösen beim Leser tatsächliches Interesse aus. Neben Blogartikeln eignen sich auch gut produzierte Videos oder eBook-Downloads.
Auch die visuelle Aufmachung spielt eine Rolle. Prägnante Überschriften, aussagekräftige Bilder und kurze Absätze sorgen für eine hohe Lesbarkeit. In sozialen Medien und auf der Website sollten Inhalte durch Share-Buttons und ähnliche Call-to-Action leicht teilbar werden können.
Bei der Wahl der Kanäle kommt es darauf an, wo sich die eigene Zielgruppe üblicherweise aufhält. Neben der eigenen Website bieten sich in vielen Branchen Kanalen wie YouTube, Instagram oder LinkedIn an. Durch regelmäßige Publikation frischer Inhalte bleibt das Thema und die Marke präsent und Sie können Ihre Kunden auf der Online Journey.
Phase 2: Interesse wecken durch Customer Funnel und Problem Solving
Sobald die Awareness geschaffen wurde, geht es in der nächsten Phase darum, tatsächliches Interesse bei den Besuchern zu wecken. Denn genau das macht aus Besuchern wirkliche User oder auch Käufer. Auch die Präsentation Ihrer Lösung für ein bestimmtes Problem kann das Interesse der potenziellen Buyer wecken. Die Customer Journey und das Aufzeigen Ihrer Lösung ist entscheidend, um Interesse zu wecken.
Call-to-Action wie beispielsweise das Anbieten von Whitepapern oder E-Books über Themen sollen hier zur Entscheidungsfindung beitragen und stellen wichtigen Teil der Marketing Strategie dar. Gleichzeitig ist es wichtig, durch Fallstudien, Beispielanwendungen und Video-Tutorials einen konkreten Nutzen für die Zielgruppe erkennbar zu machen. Detaillierte Cases und Testberichte verdeutlichen den Mehrwert in der Praxis.
Um Interesse zu erzeugen, kommt es auf eine spannende und ansprechende Gestaltung der Inhalte an. Nutzwertversprechen sollten stets im Vordergrund stehen. Interaktive Elemente wie Quizzes oder Checklisten helfen, die Teilnehmer zu motivieren.
Ergänzend zum eigentlichen Funnel sind Landing Pages und E-Mail-Kampagnen einzusetzen, um bereits bestehende Kontakte gezielt anzusprechen. Der Fokus liegt hier auf Mehrwertangeboten wie Checklisten oder Tools zum Download. In sozialen Medien können teaserartige Videos genutzt werden, die neugierig machen und gleichzeitig zur Website leiten. Kommentare und Likes in der Community steigern die Sichtbarkeit.
Zusätzlich sollten Cookies und Tracking-Tools genutzt werden, um Interessenten über verschiedene Kanäle hinweg wiederzuerkennen und ihnen immer neue, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Angebote zu unterbreiten.
Phase 3: Entscheidung durch den Marketing Funnel
In der Phase der Entscheidungsfindung geht es darum, potenzielle Kunden dazu zu bewegen, von der blossen Informationsebene in eine aktive Kaufprüfung überzugehen. Sie sollen von der Idee zum Produkt überzeugt und zur eigenständigen Recherche angeregt werden.
Ein wichtiger Schritt ist es hier, konkrete Nutzenargumente zu liefern. Anstatt abstrakt von Features und Funktionen zu sprechen, muss der konkrete Benefit für den potenziellen Kunden in den Mittelpunkt rücken. Wie lassen sich mit Ihrem Angebot beispielsweise Prozesse vereinfachen oder mehr Umsatz generieren?
Gleichzeitig gilt es, eventuelle Bedenken oder Unsicherheiten der Kunden zu klären. Das können beispielsweise Kostenaspekte oder vermeintliche Risiken bei der Umstellung sein. Durch eine transparente Risikominimierung wie Testphasen kann hier entgegengewirkt werden.
Auch persönliche Ansprechpartner (per E-Mail, Telefon oder auch Social Media) gewinnen in dieser Phase an Bedeutung. In Beratungsgesprächen oder Vorführungen wird der individuelle Mehrwert für den einzelnen Kunden herausgestrichen. So verfestigt sich bei ihm Schritt für Schritt die Überzeugung, dass er mit einer Zusammenarbeit seine Ziele erreichen kann.
Phase 4: Kauf durch Conversion Funnel
Der Kauf oder auch Purchase ist das Ziel des gesamten Prozesses. Die Kundenreise verlief gut, weshalb sich die Interessenten nun zum Kauf entschieden haben. Jetzt soll es natürlich nicht an Fehlern auf der Website oder Issues beim Bezahlprozess scheitern.
Um die Kundenreise mit einem Kauf abzuschließen, muss der Mehrwert des eigenen Angebots durch Tests und Beispielen bewiesen werden. Verschiedene Kaufoptionen wie mehrere Bezahlmöglichkeiten oder Liefermodelle können die Kaufentscheidung unterstützen. Gestalten Sie den gesamten Kaufprozess möglichst einfach und reibungslos, um die Conversion Rate zu optimieren.
Informieren Sie Ihre Kunden zudem über das gesamte Angebot. Produktdetailseiten spielen hier eine entscheidende Rolle. Neben technischen Daten sollten stets konkrete Nutzenaspekte kommuniziert werden. Bieten Sie den Käufern, sofern möglich, Testversionen oder Gratis-Tools, um den Mehrwert vorab erfahrbar zu machen.
Im Onlineshop sollten Sie besonderen Wert auf Übersichtlichkeit, Sicherheit und Payment-Optionen legen. Check-out-Wizards vereinfachen den Prozess. Attraktive Einführungspreise können die Conversion nach oben treiben.
Persönliche Betreuung, wie per Chat oder Telefon, trägt ebenfalls dazu bei, verbleibende Fragen zu klären und den Sales Abschluss zu ermöglichen. Transaktionsbestätigungen sowie die sofortige Verfügbarkeit von Diensten steigern die Kundenzufriedenheit. Gleiches gilt für attraktive Liefer- und Zahlungsbedingungen.
Regelmäßige Analysen der Conversion Rate erlauben gezielte Optimierungen auf Basis der Daten. So lässt sich die Conversion Rate Stück für Stück weiter nach oben schrauben.
Phase 5: Loyalität durch Content Marketing
Auch nach dem Kauf geht es weiter, denn zufriedene Kunden sind die beste Form des Marketings. Durch Remarketing, Content-Marketing und Feedback-Prozesse kann die Loyalität aufgebaut und gesteigert werden. Das sorgt langfristig für mehr Sales und Umsatz in Ihrem Unternehmen. Regelmässige Kundenumfragen geben Aufschluss über das tatsächliche Kundenerlebnis, wodurch Sie die Möglichkeit haben, Ihre Prozesse stetig zu optimieren. Dies wiederum sorgt − wie Sie sich sicherlich bereits denken können ‒ für glückliche Customer und ein grösseres Wachstum des Kundenstammes. Dies steigert die Glaubwürdigkeit Ihres Unternehmens und sorgt für mehr Purchases.
Um die Loyalität hoch zu halten, sind beispielsweise exklusive Zusatzleistungen für Bestandskunden sinnvoll. Gezielte Kampagnen zur Reaktivierung älterer Kunden können zusätzliche Umsätze bringen. Über Social Media oder einen Blog (Artikel zu verschiedenen wissenswerten Themen) lässt sich ein Gemeinschaftsgefühl erzeugen. Updates und Support tragen ebenfalls dazu bei, die Kundenzufriedenheit aufrecht zu erhalten. Nicht zuletzt sorgt Content, der ganz konkrete Problemlösungen der Zielgruppe thematisiert, für dauerhaftes Engagement. Eine SEO Agentur Zürich kann Ihnen dabei helfen, eine Content- und Keyword-Analyse durchzuführen. Mit regelmässigen, wissenswerten Artikeln schenken Sie Lesern einen Mehrwert und erreichen gleichzeitig Relevanz auf Google und anderen Suchmaschinen.
Verständnis von Zielgruppen im Lead Conversion Funnel
In der Marketingpraxis werden die Phasen des Consumer Funnels häufig mit den Begriffen Top-, Mittel- und Bottom-Funnel bezeichnet.
Top of the Funnel (ToFu) steht für potenzielle Kunden am Anfang ihres Entscheidungsprozesses. Sie befinden sich ganz oben im Marketing-Funnel und ihre Markenbindung ist noch gering.
Middle of the Funnel (MoFu) symbolisiert interessierte Kunden, die sich bereits über eine mögliche Lösung informieren, aber noch nicht bereit für eine finale Entscheidung sind. Sie durchlaufen die Mitte des Marketing-Funnels.
Bottom of the Funnel (BoFu) meint bestehende Kunden, die die Lösung bereits nutzen. Sie befinden sich am "Boden" des Funnels und haben meist eine starke Markenpräferenz aufgebaut. Solch ein Kunde ist ein erfolgreicher Funnel Lead, der im besten Fall wiederkehrt bzw Ihre Dienstleistung stetig in Anspruch nimmt.
Je weiter ein Kunde vom Top- ins Bottom-Funnel vordringt, desto persönlicher und zielgerichteter müssen die Marketingaktivitäten gestaltet sein. Top-Funnel Kunden benötigen zunächst breite Markenawarness. Im MoFu lassen sich Interessenten durch Fakten und Vertrauen gewinnen. BoFu Kunden erwarten einen Mehrwert durch exklusive Services. Nur wer die Unterschiede zwischen den Zielgruppen versteht, kann sie effizient im Marketing Prozess managen und dabei hohe Sales Rates erzielen.
Sales Funnel Marketing: Awareness Phase optimieren
Mit dieser Sales Funnel Marketing Phase beginnt, wie wir nun gelernt haben, der gesamte Prozess des Funnel System Marketings. Daher sollte dieser Part der Werbestrategie besonders gut sitzen! Es bedarf einiger Tipps und Tricks, um eine erfolgreiche Strategie durchzuführen.
So verbessern Sie Ihr Funnel System Marketing
Um in der Awareness-Phase überhaupt potenzielle Kunden zu erreichen, kommt es auf eine fundierte Planung an. Als Erstes sollte der eigene Markt hinsichtlich der wichtigsten Themen und Diskussionen analysiert werden. Hilfreich sind dabei Funnel Marketing Tools zur Trendforschung und zur Überwachung verschiedener Suchbegriffe.
Beispiele für passende Marketing Funnel Tools:
- Google Trends: Zeigt anhand der Google-Suchanfragen Themen an, die an Beliebtheit gewinnen oder verlieren
- SEMrush: Umfangreiches Tool zur Keyword-Recherche und Tracking von Trends und Wettbewerbern
- Buzzsumo: Analyse der am meisten geteilten und diskutierten Inhalte zu bestimmten Themen
- Google Alerts: Sendet Benachrichtigungen zu neuen Einträgen, die bestimmte Suchbegriffe enthalten
Anhand dieser Recherche können die für das eigene Angebot relevanten Themengebiete identifiziert werden. Diese Erkenntnisse fliessen dann in die Content-Erstellung, die Gestaltung von Marketing-Materials und die Online-Sichtbarkeit ein.
Wertvolle und benutzerorientierte Inhalte wie E-Books, Videos oder Fachartikel helfen dabei, Nutzer für die eigenen Lösungen bzw das eigene Produkt zu interessieren. Gleichzeitig können bezahlte Anzeigen dafür sorgen, dass die richtige Zielgruppe auf die eigenen Informationen aufmerksam wird.
Durch Tests und Messungen lässt sich ablesen, ob die Inhalte tatsächlich Interesse wecken und Menschen zur eigenen Website leiten. Nur durch kontinuierliches Optimieren auf Basis von Daten kann die Sichtbarkeit und damit die Wirkung der Massnahmen verbessert werden.
Relevante Suchbegriffe identifizieren
Mithilfe der genannten Keyword-Recherche-Tools wie SEMrush oder Buzzsumo können nun die populärsten und meistgesuchten Keywords im Kontext Ihres Marketing Funnels ermittelt werden. Diese sollten Sie natürlich hinsichtlich ihrer Relevanz für Ihr Angebot und Ihre anvisierte Zielgruppe überprüfen.
Wichtig ist, dass die Keywords ein hinreichend hohes monatliches Suchvolumen aufweisen und idealerweise bereits in der Vergangenheit für Conversions sorgten. Zudem sollte ihr inhaltlicher Fokus perfekt zu Ihrem Leistungsportfolio sowie zur gewünschten Kundengruppe passen.
Nach diesem Filterprozess verbleiben diejenigen Keywords, die die grösste Chance auf eine erfolgreiche Platzierung und entsprechende Leads bieten. Diese gilt es dann in der weiteren Strategie zu priorisieren. Durch stetige Ergänzung und Anpassung des Keyword-Fundus kann dessen Aktualität und Performance fortlaufend sichergestellt werden.
Content planen und erstellen
Mit der erarbeiteten Keyword-Liste ist es nun an der Zeit, konkrete Inhalte zu entwickeln. Dabei sollte ein ausgewogener Mix aus Formaten wie Blogartikeln, Whitepapers, E-Books, Guides und Fallstudien erstellt werden.
Sie sollten Ihre Inhalte so gestalten, dass sie tatsächlichen Mehrwert für die Leser bieten und zentrale Fragen der Zielgruppe beantworten. Wie verbessern Sie Ihren Marketing Funnel? Beispielsweise indem Schritt-für-Schritt-Anleitungen oder die wichtigsten Funktionen Ihres Unternehmens vorgestellt werden. Denn auch beim Marketing Funnel ist es relevant, dass Sie Ihren potenziellen Kunden zeigen, welchen Mehrwert Ihr Unternehmen bieten kann und welche Lösungsansätze Sie damit liefern.
Grafische Elemente, Videos und Infografiken helfen dabei, Informationen anschaulich aufzubereiten und das Leseverständnis zu erleichtern. Nach Fertigstellung gilt es, die Inhalte übersichtlich in Ihre Website zu integrieren und für die relevanten Keywords zu optimieren.
Regelmässige Aktualisierungen und Erweiterungen sorgen für stetigen Mehrwert und bessere Zahlen beim Marketing Funnel. So können Interessenten zur Conversion bewegt und Leser zum wiederkehrenden Besuch motiviert werden.
Bezahlte Anzeigen auf Google und Facebook: Steigern Sie den Erfolg Ihres Marketing Funnels
Ergänzend können durch Google Ads und Facebook Ads zielgerichtet potenzielle Kunden angesprochen und zum Content geführt werden. Entscheidend ist dabei, die Anzeigentexte sehr präzise auf die Zielgruppe und den Nutzen der Lösung oder des Produkts auszurichten.
Themen wie die effiziente Steigerung der Leadgenerierung oder die erfolgreiche Begleitung von Interessenten entlang des gesamten Kundenprozesses sollten in den Anzeigentexten aufgegriffen werden. So lässt sich gezielt der Traffic auf die Website lenken und neue Kontakte gewinnen.
Ebenso kann es in einigen Fällen sinnvoll sein, eine Funnel Marketing Agency heranzuziehen, um eine gezielte und erfolgversprechende Strategie auszuarbeiten.
Fazit: Marketing Funnel für mehr Business Erfolg
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Funnel Marketing einen systematischen Ansatz darstellt, um potenzielle Kunden entlang der Customer Journey durch zielgruppengerechte Kommunikation zum Kauf und zur langfristigen Kundenbindung zu begleiten. Regelmäßige Optimierung und Messung sind dabei der Schlüssel zum Erfolg. Denn der Prozess des Marketing Funnels endet nie, es ist ein stetiges Wachstum Ihrer Kunden und Ihres Unternehmens!
FAQ
Was ist die Funnel-Methode?
Diese Methode beschreibt im Marketing den systematischen Prozess, potenzielle Kunden durch gezielte Maßnahmen entlang verschiedener Phasen zum Kauf bzw. zur Kundenbindung zu bewegen. Dabei werden Interessenten schrittweise weiter in die Customer Journey geführt.
Was ist genau ist Full Funnel Marketing?
Unter diesem Begriff versteht man die gezielte Ansprache potenzieller Kunden in allen Phasen des Marketing-Funnels - vom ToFu über den MoFu bis hin zum BoFu. Nur so kann der gesamte Customer Journey professionell begleitet und eine hohe Conversion Rate erreicht werden.
Was versteht man unter dem SEO Funnel im Marketing?
Der SEO Funnel beschreibt die Anwendung von Search Engine Optimization (Suchmaschinenoptimierung) entlang der verschiedenen Phasen des Marketing-Funnels. Ziel ist es, potenzielle Kunden aus organischen Suchergebnissen schrittweise näher ans Unternehmen heranzuführen.
Welches gute Beispiel für die Funnel Marketing Strategie gibt es?
Ein erfolgreiches Beispiel für die Umsetzung des Konzepts sind große E-Commerce-Anbieter wie Amazon. Sie begleiten Interessenten gezielt von der Produktinspiration über den Kauf bis hin zum Up- oder Cross-Selling zusätzlicher Produkte.